ETH Zürich geht live mit neuem Faculty Recruiting Tool
Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich ist eine technisch-naturwissenschaftliche Universität mit ausgezeichnetem Forschungsausweis. Sie steht in der Schweiz für exzellente Lehre und wegweisende Grundlagenforschung. Die ETH Zürich wird in internationalen Rankings regelmässig als eine der weltweit besten technisch-naturwissenschaftlichen Universitäten bewertet. Sie zählt über 16’000 Studierende aus rund 80 Ländern, davon 3’400 Doktorierende. Rund 400 Professorinnen und Professoren unterrichten und forschen auf den verschiedensten Gebieten.
In diesem Rahmen werden an der ETH Zürich jedes Jahr 20 – 30 Professuren ausgeschrieben und neu besetzt.
Bislang wurde dazu ein administrativ aufwendiges Verfahren genutzt, bei dem jede Bewerbung ausgedruckt an eine Kommission mit bis zu 20 verschiedene Personen geschickt wurde.
Als Spezialist für Java Applikationen und dem OLAT Entwicklungsframework war frentix in der Lage, für die ETH Zürich ein online-Recruitingtool zu entwickeln, das den oben geschilderten Bewerbungsprozess folgendermassen elektronisch unterstützt und damit administrativ erheblich vereinfacht:
- Reduktion der Administration durch eine vollständige elektronische Übermittlung und Bearbeitung der Bewerbungen
- Qualitätserhöhung der Bewerbungsdossiers, indem alle Bewerbungen in strukturierter Form eingereicht werden.
- Verbesserte Vergleichbarkeit der Dossiers
- Kostensenkung in Papier-, Kopier-, Versand- und Personalkosten
- Effizienzsteigerung
Weiterhin konnten wir durch ein schlankes Feature-Design eine hohe Usability erreichen. Als webbasierter Service läuft das Recruiting-Tool auf allen gängigen Betriebssystemen und Webbrowsern und kommt vollkommen ohne Browserplugins oder Java Applets aus. Durch einen Passwortschutz wird zusätzlich garantiert, dass jeder Benutzer nur auf die für ihn freigegebenen Daten Zugriff erhält.
Das Faculty Recruiting Tool wurde Ende 2010 eingeführt und wird seither erfolgreich genutzt. Vor allem durch die wegfallenden Papierkosten konnten die Kosten bereits jetzt stark gesenkt werden.
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